"Hören muss nicht immer gleichbedeutend sein mit Verstehen." 

                                                        (Tilly Boesche-Zacharow)

       

 

 

Dabei geht es um

 

♦ Störungen des Sprachverständnisses bei

 

  • kindlichen Sprachentwicklungsverzögerungen, -störungen und -­behinderungen  
  • neurologischen Erkrankungen (z.B. Aphasie nach Schlaganfall)
  • geistiger Behinderung

 

Zu Beginn der Therapie führen wir ein ausführliches Anamnesegespräch und eine logopädische Diagnostik durch,

um unsere Therapien bestmöglich an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

Wir bieten auch häusliche Übungen an, die den Therapieerfolg günstig beeinflussen können.

 

Wir behandeln alle Kleinkinder, Vorschulkinder und Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene, die Probleme im Sprachverständnis haben, nach ärztlicher Verordnung.

 

Ausführliche Eltern- und Angehörigenberatung und Information über den Therapieverlauf gehören für uns zur Therapie.

 

Wir sprechen unsere Therapien auf Wunsch gern mit anderen Heilmittelerbringern, ErzieherInnen, HeilpädagogInnen, LehrerInnen ab,

so dass die Therapien sich ergänzen und Fachkräfte unsere Arbeit unterstützen können.

 

Auf Wunsch bekommt der verschreibende Arzt nach jeder Verordnung von uns einen Verlaufsbericht.

 

 

Methoden / Material

 

► Kinder

  • HOT (Handlungsorientierter Therapieansatz nach Reddemann-Tschaikner und Weigl)
  • Inputtherapie
  • u.a.

 

► Erwachsene

  • NAT (Neurolinguistische Aphasietherapie)
  • Logopädix
  • Lexico (I-Pad-Programm)
  • Speechcare (I-Pad-Programm)
  • u.a.

 

 

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